Feodo – Crowdfunded Magazine wirbt gerade bei Indiegogo für 10.000 Euro Startkapital – ein weiterer Versuch, um Journalismus über die Crowd zu finanzieren. Medienberater Peter Schink ist skeptisch, ihm fehlt die Reichweite. Stephan Dörner stellt auf Carta weitere journalistische Crowdfunding-Projekte auf und legt den Finger in die Wunde: “Guter, funktionierender Journalismus ist [...] ein Allgemeingut, von dessen Nutzen niemand ausgeschlossen werden kann. Wer nicht bezahlt, ist Trittbrettfahrer: Er profitiert, ohne beizutragen.” Hier die Links:
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